Im ersten Morgenlicht fuhren wir los nach Marokko – gerade noch
rechtzeitig vor der ersten Kältewelle im Dezember.
In Séte in Südfrankreich war es wärmer, das Licht
strahlender und das Essen wunderbar – vor der Einschiffung speiste ich
wunderfeine Jakobsmuscheln!
Auf der Fähre nach Tanger fuhren diesmal viele marokkanische
Familien mit – die französischen Weihnachtsferien erlaubten es ihnen zu
Mohammeds Geburtstag nach Hause zu fahren – der diesmal auf den 24.12. fiel!
Auf dem Weg in den tiefen Süden sah ich wieder friedliche
Dörfer und grüne Felder in den weiten präsaharischen Ebenen.
Ohne Verzug fuhren wir nach Sidi Ifni – auf der Suche nach
der Langsamkeit. Und so vergingen Weihnachten, Neujahr, und ein Tag nach dem
anderen …..
Strandspaziergänge ........ Vormittage bei frischem Orangensaft in
meinem „Stammcafé“......... Minztee im schicksten Dorfcafé von Mesti ……
Sidi Ifni bei Nacht vom neu erworbenen Wintergarten eines
Freundes und Probe-Sitzen auf meiner Lieblings-Dachterrasse ….. so wird das
wohl noch eine Weile weitergehen.
Nächste Woche wollen wir wenigsten einmal ins
Nachbarstädtchen (Tiznit) fahren. Welch ein Abenteuer!
PS: Ich hatte einige Probleme mit Google+, darum konnte ich so lange nichts schreiben .... bald gibt es mehr!