Wir sind in eine
gänzlich andere Region Marokkos gekommen – grüne Wiesen, sanfte bewaldete Hügel
und Kirschbäume soweit das Auge reicht. Das ist die Gegend um die Berberstadt
Azrou – ca. 80 km südlich von Fes am Rand des Mittleren Atlas und auf mehr als
12 m über Meereshöhe. Die Stadt hat ca. 45.000 Einwohner und hat eine kleine
Medina,
mehrere ausgezeichnete Konditoreien und eine moderne Moschee, die
Hassan II. den Berbern geschenkt hat. Sie ist eine kleine Schwester der großen
Moschee von Casablanca!
Auf dem Campingplatz
laufen Hühner und Enten um uns herum (der Enterich versucht täglich mehrfach
ein Huhn zu vergewaltigen). Katzen und
Hunde gibt es natürlich auch – das ungewöhnlichste hier sind jedoch die vielen
Störche und Reiher. Allein auf den Dächern des kleinen Gebäudekomplexes neben
unserem Platz findet man 7 Storchennester – alle sind gut belegt mit Eltern und
Storchennachwuchs.
Auf dem Bergzug neben
unserem Standplatz wachsen riesige Zedern – das Ganze steht zum Glück unter
Naturschutz. In diesem Wald wohnen Berber-Affen – die gleiche Makakenart wie
auch auf dem Felsen von Gibraltar.
Heute haben wir den
wöchentlichen Souk besucht. Das war nun wirklich der größte und ursprünglichste
Markt, den ich in Marokko bisher gesehen habe! Ganze Schafherden wurden da
gehandelt und alles was die Landwirtschaft braucht und hergibt.
Auch in der Stadt
war sehr viel los – Schulmädchen, Landfrauen, Männer aller
Zahnlosigkeitsklassen und dazwischen ich!
Aber morgen geht’s doch mal wieder
weiter – nach Fes!!!
Wir sind in eine
gänzlich andere Region Marokkos gekommen – grüne Wiesen, sanfte bewaldete Hügel
und Kirschbäume soweit das Auge reicht. Das ist die Gegend um die Berberstadt
Azrou – ca. 80 km südlich von Fes am Rand des Mittleren Atlas und auf mehr als
12 m über Meereshöhe. Die Stadt hat ca. 45.000 Einwohner und hat eine kleine
Medina,
mehrere ausgezeichnete Konditoreien und eine moderne Moschee, die Hassan II. den Berbern geschenkt hat. Sie ist eine kleine Schwester der großen Moschee von Casablanca!
Auf dem Campingplatz
laufen Hühner und Enten um uns herum (der Enterich versucht täglich mehrfach
ein Huhn zu vergewaltigen). Katzen und
Hunde gibt es natürlich auch – das ungewöhnlichste hier sind jedoch die vielen
Störche und Reiher. Allein auf den Dächern des kleinen Gebäudekomplexes neben
unserem Platz findet man 7 Storchennester – alle sind gut belegt mit Eltern und
Storchennachwuchs.
Heute haben wir den
wöchentlichen Souk besucht. Das war nun wirklich der größte und ursprünglichste
Markt, den ich in Marokko bisher gesehen habe! Ganze Schafherden wurden da
gehandelt und alles was die Landwirtschaft braucht und hergibt.
Auch in der Stadt war sehr viel los – Schulmädchen, Landfrauen, Männer aller Zahnlosigkeitsklassen und dazwischen ich!
Aber morgen geht’s doch mal wieder weiter – nach Fes!!!
Auch in der Stadt war sehr viel los – Schulmädchen, Landfrauen, Männer aller Zahnlosigkeitsklassen und dazwischen ich!
Aber morgen geht’s doch mal wieder weiter – nach Fes!!!