
Das
ganz besondere waren die beiden Felsentore. Ich habe mich immer ein wenig
gegruselt, wenn ich unter den dunklen Bögen durchging - aber man denkt: in Jahrtausenden
ist nichts passiert ... Im Februar 2016 bin ich zuletzt unter dem
Pferdefuß durchgegangen,
Im März fiel ein großer Brocken herunter und im
September begann es Steine zu regnen. Ende September dann kam der große Knall -
der Bogen brach ein. Gleich nach
dem Knall hat ein Augenzeuge dieses Video gemacht:

Am Ende steht man aber vor diesem
Geröllberg.
Von all der Anmut ist nichts geblieben.
Nur auf einer Hauswand in Sidi Ifni zeigt sich der Bogen noch in all seiner
Pracht.
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